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Das Projekt zum BUGA Standort Stölln: Der Traum vom Fliegen - Otto Lilienthal

03. 03. 2014

Unser neustes Projekt braucht Ihre Unterstützung! Der Traum vom Fliegen - Ein Theaterstück über Otto Lilienthal auf dem ältesen Flughafen der Welt und Wirkungstätte von Otto Lilienthal in Stölln. Werden Sie "Fan" von unserem Projekt und helfen Sie uns damit in die Finanzierungsphase zu kommen. Diese Anmeldung ist 100%ig kostenfrei und verpflichtet Sie zu nichts. Wir können erst ab einer Anzahl von 100 Fans in die nächste Phase starten. Ein Klick HIER und eine kurze Anmeldung plus Bestätigung der empfangenen Mail. Danach können Sie unser "Fan" werden und uns helfen in Brandenburg ein neues kulturelles Highlight zu produzieren. Danke und: WIR TRÄUMEN DEN TRAUM VOM FLIEGEN! 

 

Worum geht es in diesem Projekt?

In Stölln in Brandenburg befindet sich der älteste Flughafen der Welt. Hier hat Otto Lilienthal seinen Traum vom Fliegen verwirklicht und hier ist er auch gestorben. EIn kleiner Gedenkstein erinnert daran, aufopfernde Vereinsmitglieder halten ihn mit dem Otto-Lilienthal-Centrum in Erinnerung. Nun endlich wird dieser kleine Ort ein Teil der BUGA 2015. Mit dem Stück "Der Traum vom Fliegen" wollen wir an die Geschichte der Fliegerei und an Otto Lilienthal erinnern und kulturell, witzig und kurzweilig aufarbeiten. Es wird ein mobiles Theaterstück für jede Altersgruppe und Flugbegeisterte werden. Nachbauten von Orginalfluggeräten und persönliche Geschichten des Flugpioniers werden ebenso "gereicht" wie Anekdoten aus der Zeit der tollkühnen Männer und deren Erfolge und Misserfolge. Und nicht zuletzt steht in Stölln eine echte IL62 - das größte Passagierflugzeug der DDR-Interflug mal eben so auf dem Rasen ...!

Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?

Wir möchten mit diesem mobilen Theaterstück eine Bereicherung für die Bundesgartenschau 2015 erschaffen, den Flughafen Stölln ins öffentliche Interesse rücken, die Arbeit des Vereins Otto-Lienthal unterstützen und ein nachhaltiges kulturelles Angebot für Reisegruppen, Schulklassen und Touristen schaffen, auch über den Zeitraum der Bundesgartenschau hinaus. Damit sind Kulturinteressierte, Flugbegeisterte, Brandenburgentdecker, Unterrichtsstoffauffrischer, Mitdemfahrradeinfachdurchbrandenburgfahrer oder auch der Nachbar von nebenan unsere Zielgruppen.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Mit ähnlich gearteten Theaterprojekten wurden in den letzten Jahren viele historische Orte und Bauten kulturell wiederbelebt und touristisch aus- und aufgewertet. Leider nimmt aber auch die Zahl der Nachahmer und "Billiganbieter" weiter zu. In vielen Städten gibt es "Nachtwächter" oder "Marktfrauen" die Ihre Leerlaufzeit als Stadtführer mit solchen "Erlebnisführungen" auffüllen. Das ist kein Theater, das ist keine Kunst und das ist keine Kultur. Das sind Stadtführungen im Köstüm! Wir haben mit "Casanova in Sansssouci" bewiesen, dass historische Fakten, kulturelles Wissen, Unterhaltung und Entertainment in ein mobiles Staionstheater zu schreiben, zu proben und aufzuführen verdient haben und durchzuführen sind. Mit der Unterstützung dieses Projektes geben Sie einer kleinen Gemeinde, einem kleinen Verein und einer weltverändernden, geschichtlichen Epoche die Chance sich nach aussen zu zeigen und zu präsentieren. Sie geben dem Zuschauer die Chance ein hochwertiges Theaterstück ohne Bühne, Krawattenzwang und Kleiderordnung zu erleben.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Um ein solches Projekt zu ermöglichen bedarf es einiger finanzieller MIttel. Gerade wenn alles mit historischer Korrektheit und professioneller Ausführung zu verwirklichen sein soll. Natürlich sind beim Thema Otto Lilienthal und Fliegerei Nachbauten von Flügelementen sicher die größte finanzielle Herausforderung. Aber auch Historiker, Autor, Schauspieler, Techniker und Mieten müssen für die Recherche- Schreib- und Probenphase finanziert werden. Alle Kosten sind bereits auf ein Minimum kalkuliert und sollen sich ja auch später selbst tragen.

Wer steht hinter dem Projekt?

Wer steckt hinter dem Projekt: Schauspieler Thom Nowotny (DenkMalTheater.de) und Otto-Lilientha-Verein-Stölln. WIr haben die Idee entwickelt und sind mit Produktionen wie "Casanova in sanssouci" (www.casanova-zeitreise.de) oder "Tribun Thumelicus" zur Varusschlacht schon recht erfolgreich.
Wer steht hinter dem Projekt:
Wir haben die Zusage jeglicher (ausser finazieller) Unterstützung und Begeisterung der BUGA 2015, des Otto-Lilienthal-Vereins sowie Theaterbegeisterte Freunde, flugbegeisterte Brandenburger und genervte Tourristenabgezockte...